16. September 2008
„Für Doofe“ im besten Sinne: ich musste (endlich) mein Time Machine-Backup benutzen, weil mir iPhoto die Library zerschossen hatte.
Ich würde ja gerne meckern, aber das Programm, das versionierende Backup und die etwas übertriebene Metapher mit dem Fliegen durch Zeit und Raum – der Mist funktioniert halt einfach!
Ich hätte sowas gerne für die Windows-Patienten aus meinem Bekanntenkreis. Das würde vielen Beteiligten eine Menge Zeit sparen. Gibt’s da schon was von Ratiopharm oder muss man sich das noch „in hässlich“ mit rsync auf der Kommandozeile antun?
Gepostet in Software, Usability
18. März 2008
Abends, Sofa und so. Ich muss leider nochmal per Remote Desktop an einen Wintel-PC. Das Login-Jingle von Windows ertönt aus den Mac-Lautsprechern.
„He!“, tönt es da von meiner Seite (wo Frau Z. sitzt), „das ist falsch! Der Mac ist krank!“
Zum Glück nicht richtig. Aber – was bin ich stolz – immerhin sofort gemerkt.
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24. Februar 2008
Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass Apple’s Office-Suite iWork respektive die Tabellenkalkulation „Numbers“ zu doof zum Öffnen von CSV-Dateien ist. Und siehe da: ist sie auch nicht.
Und wie vollbringt man das kleine Wunder? Man benennt seine .CSV-/.TSV-/.sonstwas-Datei einfach in .txt um – denn strikt genommen handelt es sich ja einfach um Text-Dateien.
Zack, macht einem Numbers die Datei als Tabelle auf (und hält sich im Gegensatz zu Excel nicht mit langen Assistenten auf). Ist schön, wenn man es weiß, aber da muss man aber auch erstmal drauf kommen …
Gepostet in Apple, Software
26. September 2007
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