Interessante Zeiten

Ich präsentiere: Ein Bookmarklet, das mit „nofollow“ markierte Links im Fenster deutlich markiert.

Höre ich ein „Gibt’s doch schon“? Erläuterung dazu: ich hab einfach keines gefunden, das mit mehreren Werten im rel-Attribut klarkommt, zum Beispiel das von WordPress reichlich gestreute rel=“external nofollow“ korrekt erkennt. Hier also Abhilfe:

Drag me to you favourites

Diesen Link in die Bookmarks draggen, fertig: »nofollow?«

Test Links

This is rel=“nofollow“
Hier ein Link für „Fortgeschrittene“:
This is rel=“external nofollow“

Update: Ist auch iPhone-tauglich. Da bin ich aber froh.
Update #2: weitere Änderungen auf dieser Seite

Kleines Update für das iPhone Favelet: Zwei Links bieten schnellen Zugriff auf die Yahoo-Linkabfrage und die Site-Suche von Google.

Nach Aktivieren sieht das so aus:

Installation: den folgenden Link per Drag’n’Drop in die Safari-Bookmarks ziehen und mit iPhone abgleichen.

Updates und so gibt’s jetzt hier

„Ja, genau das habe ich gemeint …“

Immer wieder nett:
http://worsethanfailure.com/

URL Canonicalization ist ne feine Sache – fein, dass Google ein gängiges Problem der Suchmaschinenoptimierung benannt und damit greifbarer gemacht hat. Allerdings: der Ausdruck ist beschissen lang und weder tastatur- noch zungenfreundlich.

In Anlehnung an „I18n“ (Internationalization) und „L10n“ (Localization) beschließe ich hiermit, dass es ab heute (tadaaa) „U18n“ heißt, auf dass sich niemand mehr am Begriff „URL Canonicalization“ Finger oder gar Zunge verbiegen müsse.
Also wenigstens, soweit es dieses Weblog betrifft.

PS: ob das Leerzeichen mitzählt, darüber wäre ich noch grade bereit zu verhandeln.