Archiv für die Kategorie 'Apple'

OS X: Freeware des Tages

16. Oktober 2006

Meine Freeware des Tages sind die Salling’s Remote Basics. Das hätte mir auch jemand mal früher sagen können, dass es neben der famosen Software „Salling Clicker“ bei Salling auch einen Freebie für Sony Ericsson Handys der Serien K700 und S700 gibt.

Damit ist es auch mit der in meinem K750i integrierten Fernbedienungs-Funktion möglich, die wichtigsten Programme am Mac souverän via Bluetooth zu steuern. Herrlich – aber das hätten Sony und Apple auch schon früher hinbekommen können.

Safari-Suche bei Google Deutschland

04. Oktober 2006

Der Safari ist ja ein netter Browser – nur mit der Anpassungsfähigkeit sieht es derzeit noch nicht so gut aus.

So schaut man denn auch in die Röhre, wenn man mit Bordmitteln die voreingestellte Suchmaschine umstellen möchte. Die steht voreingestellt auf die englische Google-Suche – eine der eher wenigen Lokalisierungslücken, die sich Apple so leistet.

Abhilfe schafft z.B. der Safari Enhancer, der auch noch diverse andere Kinkerlitzchen auf Lager hat. Programm installiert und gestartet, Google Deutschland ausgewählt – zack, fertig.

DVDs unter OS X mit UDF beschreiben

28. September 2006

Schau an. Nachdem ich feststellen musste, dass es mit der UDF-Schreibunterstützung unter OS X nicht so wirklich zum Besten steht, hat mich der Mac – wie so oft – nochmal überrascht: brennt man eine wiederbeschreibbare DVD per Finder, so bekommt man (zumindest unter OS X 10.4) einen Hybrid aus UDF und HFS+ (Mac OS Extended). Scheinbar hat man bei Apple UDF doch nicht so tief verschlafen, wie ich zunächst befürchtet hatte.

Mein blauäugiger Versuch, das Gebräu auf eine DVD-RAM zu kopieren in der Hoffnung das Ergebnis wäre beschreibbar, hat sich leider zerschlagen. Immerhin weist der Finder die DVD-RAM als beschreibbar aus, Toast bescheinigt UDF und das Festplatten-Dienstprogramm HFS+ (wow! dicht dran). Aber beim Versuch des Beschreibens heißt es, das Volume wäre voll.

Schade & better luck next time.

DVD-Ram mit UDF unter OS X (und andere Trauergeschichten)

27. September 2006

Die DVD-Ram als solches zog meine Aufmerksamkeit auf sich, als ich mir vor Monaten einen LG-Brenner zulegte. Der konnte (quasi als Dreingabe) mit DVD-Ram umgehen – davon hatte ich zwar schon gehört, hatte das Medium aber in Gedanken als alt und tot eingestuft.

Betrachtet man das Prinzip mal nüchtern, scheint die DVD-Ram allerdings eindeutig die bessere DVD-RW/DVD+RW zu sein. Ordentliches Fehlermanagement, lange Haltbarkeit, häufige Wiederbeschreibbarkeit irgendwo bei 100.000x, mitunter 9,4GB pro Medium – warum soll ich mich für meine Backups da noch mit Rohling-Inkompatibilitäten bei den WORM-Formaten DVD-R und DVD+R herumschlagen?
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